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Situation

Regulatorisch bedingtes Ausscheiden eines Ankerinvestors

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Herausforderung

Ein namhafter Venture Capital Investor war atypisch über einen sehr langen Zeitraum in ein erfolgreiches Medienunternehmen mit herausragend starker Marke mit einer maßgeblichen / signifikanten Minderheit beteiligt. Aus regulatorischen, externen Gründen musste nun diese Beteiligung veräußert werden, wobei die Geschäftsführenden Mehrheitsgesellschafter ein weitreichendes Mitspracherecht vereinbart hatten.

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Lösung

Trotz einiger hochattraktiver und perfekt passender Angebote von strategischen Investoren zogen die Geschäftsführenden Mehrheitsgesellschafter das Angebot eines privaten, branchenfremden Investors vor, das sich auch einige Jahre später als belastbar und prosperierend für das Verlagsunternehmen erwiesen hat. So konnte sowohl die herausragende Stellung der Geschäftsführenden Mehrheitsgesellschafter als auch die Weiterentwicklung des Verlagshauses gesichert werden.